Die Zuhausemacher

Da kommt was auf euch zu!

 

Eine Fami­lie zu grün­den ist ein Sprung ins Unge­wis­se. Wir fan­gen die Men­schen auf, die die­sen muti­gen und schö­nen Sprung wagen. Bei uns fin­det ihr die rich­ti­ge Woh­nung zum Wohl­füh­len, zum Sicher­sein und zum Erle­ben unver­gess­li­cher Fami­li­en­mo­men­te. Wir machen Zuhau­se wahr.

Mit unse­rem Team aus kom­pe­ten­ten Machern kön­nen wir ein star­kes Leis­tungs­spek­trum anbie­ten und Fami­li­en dabei unter­stüt­zen, sich ihr gemüt­li­ches Nest zu bau­en. Unse­re gepfleg­ten Immo­bi­li­en in der Graf­schaft Bent­heim sind die rich­ti­ge Adres­se für eine gemein­sa­me Zukunft.

Die Grün­dung einer eige­nen Fami­lie führt zu vie­len Fra­gen, die ihr euch zuvor nicht stel­len muss­tet. The­men wie Kin­der­gär­ten, Schu­len und Spiel­plät­ze sind plötz­lich eben­so wich­tig wie Strom, Hei­zung und WLAN. Wir hel­fen auch hier ger­ne wei­ter und ver­ra­ten euch, was ein­fach gut zu wis­sen ist.

Die Zuhausemacher

Da kommt was auf euch zu!

Eine Fami­lie zu grün­den ist ein Sprung ins Unge­wis­se. Wir fan­gen die Men­schen auf, die die­sen muti­gen und schö­nen Sprung wagen. Bei uns fin­det ihr die rich­ti­ge Woh­nung zum Wohl­füh­len, zum Sicher­sein und zum Erle­ben unver­gess­li­cher Fami­li­en­mo­men­te. Wir machen Zuhau­se wahr.

Mit unse­rem Team aus kom­pe­ten­ten Machern kön­nen wir ein star­kes Leis­tungs­spek­trum anbie­ten und Fami­li­en dabei unter­stüt­zen, sich ihr gemüt­li­ches Nest zu bau­en. Unse­re gepfleg­ten Immo­bi­li­en in der Graf­schaft Bent­heim sind die rich­ti­ge Adres­se für eine gemein­sa­me Zukunft.

Die Grün­dung einer eige­nen Fami­lie führt zu vie­len Fra­gen, dir euch bis­her nicht stel­len muss­tet. The­men wie Kin­der­gär­ten, Schu­len und Spiel­plät­ze sind plötz­lich eben­so wich­tig wie Strom, Hei­zung und WLAN. Wir hel­fen auch hier ger­ne wei­ter und ver­ra­ten euch, was ein­fach gut zu wis­sen ist.

Zuhause mit der Familie

Das ist gut zu wissen

Kinderbetreuung

In der Graf­schaft Bent­heim kön­nen Eltern ein viel­fäl­ti­ges Betreu­ungs­an­ge­bot für Kin­der bis zum 6. Lebens­jahr nut­zen. So wird die Balan­ce zwi­schen Fami­lie und Beruf sicher­ge­stellt. Die Kin­der­ta­ges­stät­ten, Kin­der­gär­ten und Krip­pen unter­schei­den sich durch ihre Trä­ger, die ent­we­der kon­fes­sio­nell, kom­mu­nal oder frei sind. Kon­fes­sio­nel­le Ein­rich­tun­gen lie­gen in der Hand von Kir­chen und Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten, kom­mu­na­le Betreu­ungs­an­ge­bo­te wer­den von öffent­li­chen Ein­rich­tun­gen zur Ver­fü­gung gestellt, wäh­rend sich freie Kin­der­ta­ges­stät­ten durch Spon­so­ren, Spen­den und För­der­ver­ei­ne finanzieren.

Die unter­schied­li­chen Trä­ger spie­geln sich in den ver­schie­de­nen Kon­zep­ten der Kin­der­be­treu­ung wider. Jede Ein­rich­tung ver­folgt bestimm­te päd­ago­gi­sche Aus­rich­tun­gen und ist ent­spre­chend ein­ge­rich­tet. Um die rich­ti­ge Wahl zu tref­fen, emp­fiehlt sich ein direk­ter Aus­tausch mit der Lei­te­rin oder dem Lei­ter. Der per­sön­li­che Kon­takt ist immer der schnells­te Weg.

Auch wört­lich sind die schnel­len Wege zur Kin­der­be­treu­ung ein wich­ti­ges Kri­te­ri­um. Schon bei der Ent­schei­dung für die neue Woh­nung könnt ihr dar­auf ach­ten, dass sich die­se in der Nähe einer Kin­der­ta­ges­stät­te oder eines Kin­der­gar­tens befin­det. Wir haben die pas­sen­den Angebote für euch.

Spielplätze

Kin­der brau­chen Frei­raum. Gera­de in Zei­ten viel­fäl­ti­ger Beschäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten im Haus, die häu­fig mit lan­gem Sit­zen vor Bild­schir­men ein­her­ge­hen, tut es Kin­dern kör­per­lich und geis­tig gut, sich an der fri­schen Luft aus­zu­to­ben, auf Alters­ge­nos­sen zu tref­fen und die Welt mit allen Sin­nen zu erle­ben. Spiel­plät­ze bie­ten hier­für die rich­ti­ge Umgebung.

Die Grün­flä­chen an oder nahe unse­rer Immo­bi­li­en sind in vie­len Fäl­len nicht als Spiel- oder Bolz­plät­ze vor­ge­se­hen. Die Bewoh­ner legen gro­ßen Wert auf Rück­sicht­nah­me und die Ein­hal­tung von Ruhe­zei­ten. Wir unter­stüt­zen dies und emp­feh­len Eltern, mit ihren Kin­dern öffent­li­che Spiel- und Frei­zeit­an­la­gen zu nut­zen. So wer­den die bes­ten Bedin­gun­gen für ein fai­res Mit­ein­an­der geschaffen.

 
Kindersichere Wohnung

Sobald Kin­der ler­nen, sich fort­zu­be­we­gen, begin­nen sie vol­ler Neu­gier ihre Umwelt zu erkun­den. Das birgt Risi­ken. Mit eini­gen geziel­ten Maß­nah­men könnt ihr euer Zuhau­se siche­rer machen und die tap­si­gen Ent­de­cker schützen. 

Die in Boden­nä­he ange­brach­ten Steck­do­sen sind ganz beson­ders reiz­voll und leicht erreich­bar für klei­ne Kin­der. Die Löcher laden förm­lich dazu ein, die Fin­ger oder Gegen­stän­de hin­ein­zu­ste­cken. Eine kin­der­si­che­re Vor­rich­tung für Steck­do­sen macht die­se weni­ger inter­es­sant und vor allem unge­fähr­li­cher für neu­gie­ri­ge Klein­kin­der, die nun die bei­den Öff­nun­gen nicht mehr errei­chen kön­nen. Dar­über hin­aus soll­ten Kabel von elek­tri­schen Gerä­ten nicht her­un­ter­hän­gen oder her­um­lie­gen, da klei­ne Hän­de ger­ne danach greifen.

Jede Woh­nung hat ihre Ecken und Kan­ten. Kin­der, die gera­de mobil wer­den, kön­nen sich leicht den Kopf an die­sen sto­ßen. Klei­ne Auf­sät­ze aus Kunst- oder Schaum­stoff schaf­fen hier Abhil­fe. Die­se Ecken- und Kan­ten­schutz­stü­cke für Tische, Schrän­ke, Kom­mo­den und wei­te­re Möbel gibt es in den unter­schied­lichs­ten Aus­füh­run­gen. Mit Tür­stop­pern und Schaum­stoff­pro­fi­len kann dane­ben das Zuschla­gen von Türen ver­hin­dert wer­den, damit sich spie­len­de Kin­der nicht die Fin­ger einklemmen. 

Um den Nach­wuchs dar­an zu hin­dern, ganz allei­ne Trep­pen zu erkun­den, die häu­fig noch eine Num­mer zu groß für die Klei­nen sind, emp­feh­len wir die Anbrin­gung von Kin­der­git­tern aus Holz, Metall oder Kunst­stoff. Durch die Aus­stat­tung mit Klemm­me­cha­nis­men erfor­dern vie­le der Git­ter kein Boh­ren oder Schrau­ben und las­sen sich schnell mon­tie­ren und wie­der ent­fer­nen. In ihren ver­schie­de­nen Vari­an­ten eig­nen sich Kin­der­git­ter außer­dem dazu, den Kamin, den Herd oder den Bal­kon für Kin­der unzu­gäng­lich zu machen. 

In der Hek­tik des All­tags leicht zu ver­ges­sen, aber eben­so wich­tig zum Schutz von Kin­dern ist das siche­re Ver­stau­en von Putz­mit­teln, Medi­ka­men­ten, Sche­ren, Mes­sern, Streich­höl­zern und Werkzeugen. 

Gegen­seitige Rücksichtnahme

Ein fried­li­ches Mit­ein­an­der unse­rer Mie­ter ist für uns aus­ge­spro­chen wich­tig. Men­schen müs­sen und soll­ten Rück­sicht auf­ein­an­der neh­men und ein­an­der mit Respekt begeg­nen. Dies gilt für alle Bewoh­ner glei­cher­ma­ßen, egal wel­chen Alters. Das heißt auch: Kin­der dür­fen Kin­der sein. Sie dür­fen tram­peln, ren­nen, lachen, wei­nen, schrei­en, an einem Musik­in­stru­ment üben oder mit dem Bob­by­car flit­zen. Im Sin­ne einer funk­tio­nie­ren­den Gemein­schaft inner­halb eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses soll­te jedoch das Bemü­hen vor­han­den sein, den Kin­der­lärm in ver­nünf­ti­gen, zumut­ba­ren Gren­zen zu halten. 

Wäh­rend der Nacht­ru­he zwi­schen 22:00 Uhr und 7:00 Uhr ist Zim­mer­laut­stär­ke vor­ge­se­hen. Dies gilt selbst­re­dend nicht für das Schrei­en von Säug­lin­gen oder Klein­kin­dern, die so ihre Bedürf­nis­se mit­tei­len. Getobt oder laut gespielt wer­den soll­te wäh­rend der Nacht­ru­he jedoch nicht. Legt die im Miet­ver­trag genann­te Haus­ord­nung eine Mit­tags­ru­he zwi­schen 13:00 und 15:00 Uhr fest, muss die­se wie die Nacht­ru­he im Rah­men der Mög­lich­kei­ten befolgt werden. 

Im bes­ten Fall gehen die Nach­barn Kom­pro­mis­se ein und eini­gen sich auf Zei­ten, in denen die Kin­der bei­spiels­wei­se musi­zie­ren kön­nen. Wir unter­stüt­zen sol­che Bemü­hun­gen des fai­ren Aus­tau­sches. Vie­le Eltern bevor­zu­gen direkt bei der Woh­nungs­su­che ein pas­sen­des Umfeld mit wei­te­ren Fami­li­en. Auch hier sind wir der rich­ti­ge Ansprechpartner. 

Schulen

Kin­der im schul­pflich­ti­gen Alter machen ihre ers­ten Schrit­te in Rich­tung Selbst­stän­dig­keit und möch­ten den Schul­weg häu­fig ganz allei­ne bewäl­ti­gen. Je näher sich die Schu­le am eige­nen Zuhau­se befin­det, des­to ein­fa­cher haben es Kin­der und Eltern. Wir emp­feh­len Fami­li­en, Woh­nun­gen zu wäh­len, die nicht weit von Schu­len oder öffent­li­chen Hal­te­stel­len mit Anbin­dung an Schu­len ent­fernt liegen.

Das Schul­an­ge­bot in der Graf­schaft Bent­heim umfasst Grund­schu­len, Ganz­tags­schu­len, Gym­na­si­en, Haupt- und Real­schu­len, För­der­schu­len sowie berufs­bil­den­de Schulen.

Kindergeld

Das Kin­der­geld, wel­ches euch min­des­tens bis zum 18. Lebens­jahr eines Kin­des zusteht, wird bei der Fami­li­en­kas­se der zustän­di­gen Agen­tur für Arbeit bean­tragt. Die Höhe des Kin­der­gelds ist dabei nach der Anzahl des Nach­wuch­ses gestaf­felt. Die Aus­zah­lung erfolgt monat­lich. Da die Bear­bei­tungs­dau­er bis zu vier Wochen umfas­sen kann, soll­tet ihr den Antrag früh­zei­tig stel­len. Gewährt wird das Kin­der­geld erst ab dem Monat der Geburt. 

Wir emp­feh­len unse­ren Mie­tern, das Kin­der­geld nicht zum monat­li­chen Haus­halts­ein­kom­men hin­zu zu rech­nen, son­dern geson­dert zu nut­zen, um Klei­dung und Pfle­ge­pro­duk­te für Kin­der, Win­deln, Spiel­zeug und kind­ge­rech­te Nah­rung zu finan­zie­ren. Kin­der sind nicht güns­tig, dafür aber umso wertvoller. 

Versicherungen

Aus unse­rer Erfah­rung und Fach­kennt­nis emp­feh­len wir Eltern mit Kin­dern, eine Fami­li­en­haft­pflicht­ver­si­che­rung abzu­schlie­ßen. Die­se sichert sowohl euch als Erwach­se­ne als auch euren Nach­wuchs ab. Kin­der kön­nen häu­fig die Fol­gen ihrer Hand­lungs­wei­sen nicht rich­tig abschät­zen. Ein­mal nicht auf­ge­passt und schon ist es pas­siert! Schei­ben gehen zu Bruch, Tep­pi­che wer­den ver­schmutzt, beweg­li­che Tei­le bre­chen ab.

Kin­der unter 7 Jah­ren wer­den in Deutsch­land als delikt­un­fä­hig ein­ge­stuft und sind damit nicht für ihr Han­deln ver­ant­wort­lich. Im Stra­ßen­ver­kehr gel­ten Kin­der bis zur Voll­endung des 10. Lebens­jah­res als delikt­un­fä­hig. Als Eltern tragt ihr die Ver­ant­wor­tung und soll­tet euch daher um ent­spre­chen­den Ver­si­che­rungs­schutz bemü­hen. Dies bewahrt euch im Scha­dens­fall vor hohen Ent­schä­di­gungs­kos­ten und erleich­tert die schnel­le und ein­ver­nehm­li­che Eini­gung mit den betei­lig­ten Personen. 

Emp­feh­lens­wert ist zudem der Abschluss einer Haus­rat­ver­si­che­rung, die greift, wenn eure Ein­rich­tung durch bestimm­te Vor- oder Unfäl­le Scha­den nimmt. Wei­te­re wich­ti­ge Ver­si­che­run­gen wie z. B. die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung wer­den durch uns abge­schlos­sen und sind in den Neben­kos­ten enthalten. 

Umzug mit Kindern

Da Kin­der zumeist nicht in die Ent­schei­dungs­pro­zes­se invol­viert sind, begrei­fen sie erst so rich­tig, was ein Umzug bedeu­tet, wenn ihre Spiel­sa­chen plötz­lich in Kis­ten ver­packt und auf gro­ße Fahr­zeu­ge ver­la­den wer­den. Um Kin­der bes­ser mit der neu­en Situa­ti­on ver­traut zu machen, ist es sehr hilf­reich, sie von Beginn an ein­zu­be­zie­hen. Sobald die Ent­schei­dung für eine neue Woh­nung gefal­len ist, könnt ihr die Mög­lich­keit nut­zen, das kom­men­de Zuhau­se mit den Kin­dern zu besich­ti­gen und ihre Fan­ta­sie anzu­re­gen. Wel­che Möbel kom­men wo hin? Wer bekommt wel­ches Zim­mer? Die Kin­der an der Pla­nung der Ein­rich­tung zu betei­li­gen führt gleich zu einer höhe­ren Iden­ti­fi­ka­ti­on mit der Woh­nung und macht Spaß. Auf jeden Fall soll­ten die Bedürf­nis­se und Wün­sche der Kin­der wahr­ge­nom­men werden.

Auch die Erkun­dung der neu­en Umge­bung ist wich­tig. Ent­deckt zusam­men mit euren Kin­dern noch vor dem Umzug die schöns­ten Orte in der Nähe eures kom­men­den Zuhau­ses, wie etwa Spiel- und Bolz­plät­ze, Parks, Eis­die­len oder Schwimm­bä­der. Die­se ers­ten Ein­drü­cke machen die Kin­der neu­gie­rig, wecken viel­leicht sogar Vorfreude.

Für den eigent­li­chen Umzug könnt ihr ein Unter­neh­men beauf­tra­gen oder Hel­fer aus der Ver­wandt­schaft und dem Freun­des­kreis orga­ni­sie­ren. Die Umge­wöh­nung fällt Kin­dern ein­fa­cher, wenn der Umzug wäh­rend der Feri­en erfolgt, so dass sie das nächs­te Schul- oder Kin­der­gar­ten­jahr direkt in der neu­en Umge­bung begin­nen. Ein Umzugs­un­ter­neh­men soll­te dabei früh­zei­tig gebucht wer­den, damit kei­ne zusätz­li­chen Gebüh­ren anfal­len. Damit die Kin­der im Tru­bel des Ein­pa­ckens ihren gewohn­ten Rück­zugs­ort so lan­ge wie mög­lich behal­ten, emp­feh­len wir, die Kin­der- oder Spiel­zim­mer erst im letz­ten Schritt auszuräumen.

Ein Umzug ist kein Kin­der­spiel, durch eine alters­ge­rech­te Betei­li­gung kön­nen eure Spröss­lin­ge ihn jedoch als schö­nes Aben­teu­er erle­ben, das vie­le neue Ein­drü­cke bringt.

das machen wir und das macht uns aus

Eigentumsverwaltung für Dritte 

Gewer­beer­laub­nis nach § 34 c (Gewer­be­ord­nung)

Vermarktung von Immobilien 

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